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Freitag, 3. August 2007
Katzen
anne in qatar, 01:27h
… werden in Qatar nicht gegessen, sondern viele von ihnen leben hier auf der Strasse – so wie diese drei Exemplare, die sich ein schattiges Plätzchen gesucht haben, da sie auch bei 46 Grad Hitze draußen bleiben müssen (das Gegenteil von dem Schicksal, das viele deutsche Katzen im Winter erleiden).
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Zu Gast bei Scheichs...
anne in qatar, 02:54h
Wie ihr schon auf den ersten Blick sehen könnt, sind bei dieser Geschichte keine Photos mit dabei... Ich möchte euch aber trotzdem von diesem Erlebnis berichten, das mich sehr beeindruckt hat – nicht nur da „Klein-Anne“ die große Welt der reichen Scheichs entdeckt, sondern auch weil es menschlich sehr bereichernd war. Aber lest selbst.
Rania war schon seit Wochen bei einem katarischen Mädchen eingeladen, mit dem sie vor ein paar Monaten gedreht hatte. Endlich wollte sie diese Einladung annehmen und nahm mich mit. Wir fuhren in die Gegend von Doha, in der die sehr gut Betuchten leben – sprich: vor allem Kataris. Dort stehen keine Villen mehr, das sind Schlösser!!! Unvorstellbar. In allen Formen und Grössen! Und in einem der größten dieser Schlösser wohnte das Mädchen (sie war dann doch kein Mädchen mehr, sondern schon 18...) mit ihrer Familie. Ihr Vater ist katarischer Botschafter und wohnt zur Hälfte in Spanien, zur anderen Hälfte in Doha.
Wir gingen durch die gläserne Eingangstür und wurden dann in ein riesiges goldenes Wohnzimmer für Gäste gebeten (so etwas haben fast alle Araber, die ein Haus oder eine Villa besitzen – dort werden Gäste empfangen und Gespräche geführt. In manchen Häusern gibt es sogar getrennte Räume für Männer und Frauen. Durch dieses „Gastwohnzimmer“ schützt der Hausherr seine Privaträume vor ungewollten Blicken. In diese Privatgemächer gebeten zu werde ist eine große Ehre – so habe ich es zumindest gehört und gelesen). Das Gastwohnzimmer hier war ein großer Raum mit prunkvollen Teppichen, Vasen, Bildern an den Wänden einem riesigen Diamantkronleuchter in der Mitte, sozusagen der "Thronsaal des Schlosses", aber alles sehr geschmackvoll und nur ein bisschen überladen im Vergleich zu dem, was ich hier bisher gesehen habe. An den vier Wänden standen na ja, nicht Sofas, eher Bänke zum Sitzen, mit Kissen und sehr bequem. Dann waren dort natürlich noch Vitrinen mit den Abzeichen und Photos des Vaters. Dann kamen die Mutter und die zwei ältere Schwestern des Mädchens dazu, Sheika, die älteste Tochter und Noura, die zweitälteste. Insgesamt sind es fünf Schwestern (!) und ein Bruder. Die Mädchen trugen alle weder Kopftuch noch Abaya und hatten gediegene Markenkleidung an. Außerhalb des Hauses und im Beisein von Männern, die nicht zur Familie gehören (oder auf Fotos von Fremden) müssen sie immer Schleier und Umhang tragen (deshalb war das mit dem fotografieren auch sehr schwierig...). Beide Mädchen waren sehr hübsch und auffallend ungeschminkt (die meisten Mädchen schminken sich eher mehr als weniger, besonders die Augen werden meisten mit dunklem Kaja betont). Das älteste Mädchen hatte eine krasse Ausstrahlung. So ruhig und „würdevoll“, anders kann ich es nicht beschreiben. Sie kümmerte sich um Tee und bot uns Kekse an (in muslimischen Familien ist das wohl die Aufgabe der ältesten Tochter, auch wenn es dann oft statt Tee Mokka gibt). Trotz ihres Alters (ca. 22-25 Jahre) wohnen die beiden älteren Mädchen noch zu Hause. Sheika hat gerade ihr Chemiestudium an der University of Qatar abgeschlossen und Noura studiert Computer Science an der Carnegie Mellon University in Qatar.
Die Mädchen hatten mich zunächst für eine Tunesierin gehalten und mir zur Begrüßung nur 2 statt der üblichen 3 Wangenküsse gegeben und mich auf arabisch angesprochen. Sie sprachen jedoch auch alle perfekt Englisch ;-)
Ich erfuhr, dass die Familie sehr viel reist, meist nach Spanien oder Deutschland. Sie haben schon viele deutsche Städten gesehen und versicherten mir, dass Deutschland ihr absolutes Lieblingsland sei. Wir unterhielten uns bisschen über Deutschland, über ihre Besuche dort etc.
Nach Tee, Keksen und Gesprächen luden sie uns zum Essen ein, und wir durften die Privaträume des Hauses betreten. Ich war begeistert – schließlich wurde es ja jetzt richtig interessant ;-) Auch von innen war dieses Haus ein richtiges eingerichtetes Schloss! Das gesamte Erdgeschoss war nahezu ein großer Raum mit verschiedenen Ebenen, Winkeln und Sitzgruppen. Alles traditionell und doch modern eingerichtet. Wir lernten den Vater der Familie kennen, einen traditionell gekleideten Katari, der uns aufs herzlichste begrüßte. Dann gingen wir ein paar Treppen abwärts, dort war eine große Tafel gedeckt mit allen möglichen Köstlichkeiten. Verschiedene Teller und Platten mit libanesischem Essen. Und natürlich wurde uns als Gästen von jedem etwas auf den Teller gelegt. Die Gläser waren bereits mit Eis gefüllt, sodass man seine Dose Cola (!) nur dort hinein gießen musste. Wir speisten quasi mit güldenen Besteck auf güldenen Tellern. Bald waren alle Plätze besetzt, auch der Vater und der Bruder kamen noch hinzu. Dann flüsterte eines der Mädchen mit ehrfürchtiger Stimme „our grandmother is coming“. Alle standen sofort auf, man konnte die Achtung vor ihr quasi im Raum spüren. Es war eine Ehre, dass die Großmutter kam, um Rania und mich zu begrüßen. Sie trug eine traditionelle Tracht mit einer Gesichtsmaske und strahlte ebenfalls Würde aus.
Nachdem sie wieder gegangen war, erzählte der Vater mehr über seine Lebensphilosophie. Er gibt seinen Kindern mit, dass man zwar immer kritisch sein muss, aber in allem das positive sehen sollte. 51 Prozent Gutes sind mehr als 49 Schlechtes. Und zehn oder sogar nur ein Prozent besser zu sein ist immer besser als gar keine Verbesserung, in welcher Lebenssituation auch immer. Für ihn gehören zum wirklichen Glücklichsein kein Geld oder Wertsachen, sondern es ist wichtig, wie man sein Leben nimmt und sieht, und dass man das Positive sehen sollte (klar, er kann das leicht sagen, ist ist ja reich, aber ich glaube, da ist was Wahres dran). Glücklichsein kommt seiner Meinung nach von innen und hat nichts mit Wertgegenständen zu tun – wenn man viel Geld aber seine Freunde verloren hat, ist man auch nicht glücklich, so seine Worte.
Nach einem „Spaziergang“ im Garten, der aufgrund der Temperaturen sehr kurz ausfiel, gab es im „Gästewohnzimmer“ noch Nachtisch.
Ich unterhielt mich mit den beiden älteren Mädels noch über arabisch-westliche Konflikte, Vorurteile und die Rolle der Medien. Sie sagten u.a., dass sie (sie persönlich und Qataris im Allgemeinen) über die Medien immer alle Ereignisse in Europa und der westlichen Welt mitverfolgen, aber kaum ein Europäer weiß, wo (und was?!) Qatar ist... Das hatte ich auch schon von anderen Arabern (insbesondere Libanesen) gehört. Und, dass es viele Vorurteile gibt, das die arabische Welt und ihre Religion immer gleich mit Terrorismus verbunden wird.
Wir unterhielten uns auch über den raschen Fortschritt in Qatar und in Doha und was sie als Kataris darüber denken. Sie leben und wohnen ja schon ihr Leben lang hier und wollen auch hier bleiben. In ihrem jetzigen Haus wohnen sie erst seit 3 Jahren. Bis dahin war das Gebiet kaum erschlossen. An der Stelle ihres ehemaligen Hauses wurde das Dorf für die Athleten der Asian Games im Dezember 2006 gebaut. Überall in Doha wird gebaut, es schießen Villen, Wohnblöcke und Hochhäuser aus dem Boden. Bis vor 5 Jahren war an der Stelle, an dem jetzt die Wolkenkratzer wachsen, das größte Einkaufszentrum steht und Ministerien und Finanzunternehmen ihren Sitz haben (ca. 10 Autominuten von dem Wohngebiet entfernt), nur ein einziges Hotel! Sheika und Noura stehen dieser Entwicklung und dem Bevölkerungswachstum (+100.000 Einwohner pro Jahr) mit gemischten Gefühlen gegenüber, hauptsächlich, weil Doha laut geworden und explosionsartig gewachsen ist. Den Fortschritt sehen sie positiv, wollen auch in Zukunft hier leben und arbeiten.
Ach ja - bevor wir von einem der Fahrer der Familie heimgebracht wurden, erwähnte Noura, dass sie sich demnächst einen Porsche kaufen wolle… Das ist schon eine komplett andere Welt hier.
Natürlich ist es nicht überall die heile Welt, wie bei diesem Erlebnis hier. Einige Dinge sind auch äußerst kritisch zu betrachten. Doch dazu bei Gelegenheit mehr.
Danke an alle die bis zu dieser Stelle des unbebilderten Berichts durchgehalten haben ;-) Für euch gibts doch noch eine Belohnung – wenigstens ein Bild von der Rückfahrt nach Hause, bei der uns Iman begleitet hat, das Mädchen, mit dem Rania gedreht hat.
Rania war schon seit Wochen bei einem katarischen Mädchen eingeladen, mit dem sie vor ein paar Monaten gedreht hatte. Endlich wollte sie diese Einladung annehmen und nahm mich mit. Wir fuhren in die Gegend von Doha, in der die sehr gut Betuchten leben – sprich: vor allem Kataris. Dort stehen keine Villen mehr, das sind Schlösser!!! Unvorstellbar. In allen Formen und Grössen! Und in einem der größten dieser Schlösser wohnte das Mädchen (sie war dann doch kein Mädchen mehr, sondern schon 18...) mit ihrer Familie. Ihr Vater ist katarischer Botschafter und wohnt zur Hälfte in Spanien, zur anderen Hälfte in Doha.
Wir gingen durch die gläserne Eingangstür und wurden dann in ein riesiges goldenes Wohnzimmer für Gäste gebeten (so etwas haben fast alle Araber, die ein Haus oder eine Villa besitzen – dort werden Gäste empfangen und Gespräche geführt. In manchen Häusern gibt es sogar getrennte Räume für Männer und Frauen. Durch dieses „Gastwohnzimmer“ schützt der Hausherr seine Privaträume vor ungewollten Blicken. In diese Privatgemächer gebeten zu werde ist eine große Ehre – so habe ich es zumindest gehört und gelesen). Das Gastwohnzimmer hier war ein großer Raum mit prunkvollen Teppichen, Vasen, Bildern an den Wänden einem riesigen Diamantkronleuchter in der Mitte, sozusagen der "Thronsaal des Schlosses", aber alles sehr geschmackvoll und nur ein bisschen überladen im Vergleich zu dem, was ich hier bisher gesehen habe. An den vier Wänden standen na ja, nicht Sofas, eher Bänke zum Sitzen, mit Kissen und sehr bequem. Dann waren dort natürlich noch Vitrinen mit den Abzeichen und Photos des Vaters. Dann kamen die Mutter und die zwei ältere Schwestern des Mädchens dazu, Sheika, die älteste Tochter und Noura, die zweitälteste. Insgesamt sind es fünf Schwestern (!) und ein Bruder. Die Mädchen trugen alle weder Kopftuch noch Abaya und hatten gediegene Markenkleidung an. Außerhalb des Hauses und im Beisein von Männern, die nicht zur Familie gehören (oder auf Fotos von Fremden) müssen sie immer Schleier und Umhang tragen (deshalb war das mit dem fotografieren auch sehr schwierig...). Beide Mädchen waren sehr hübsch und auffallend ungeschminkt (die meisten Mädchen schminken sich eher mehr als weniger, besonders die Augen werden meisten mit dunklem Kaja betont). Das älteste Mädchen hatte eine krasse Ausstrahlung. So ruhig und „würdevoll“, anders kann ich es nicht beschreiben. Sie kümmerte sich um Tee und bot uns Kekse an (in muslimischen Familien ist das wohl die Aufgabe der ältesten Tochter, auch wenn es dann oft statt Tee Mokka gibt). Trotz ihres Alters (ca. 22-25 Jahre) wohnen die beiden älteren Mädchen noch zu Hause. Sheika hat gerade ihr Chemiestudium an der University of Qatar abgeschlossen und Noura studiert Computer Science an der Carnegie Mellon University in Qatar.
Die Mädchen hatten mich zunächst für eine Tunesierin gehalten und mir zur Begrüßung nur 2 statt der üblichen 3 Wangenküsse gegeben und mich auf arabisch angesprochen. Sie sprachen jedoch auch alle perfekt Englisch ;-)
Ich erfuhr, dass die Familie sehr viel reist, meist nach Spanien oder Deutschland. Sie haben schon viele deutsche Städten gesehen und versicherten mir, dass Deutschland ihr absolutes Lieblingsland sei. Wir unterhielten uns bisschen über Deutschland, über ihre Besuche dort etc.
Nach Tee, Keksen und Gesprächen luden sie uns zum Essen ein, und wir durften die Privaträume des Hauses betreten. Ich war begeistert – schließlich wurde es ja jetzt richtig interessant ;-) Auch von innen war dieses Haus ein richtiges eingerichtetes Schloss! Das gesamte Erdgeschoss war nahezu ein großer Raum mit verschiedenen Ebenen, Winkeln und Sitzgruppen. Alles traditionell und doch modern eingerichtet. Wir lernten den Vater der Familie kennen, einen traditionell gekleideten Katari, der uns aufs herzlichste begrüßte. Dann gingen wir ein paar Treppen abwärts, dort war eine große Tafel gedeckt mit allen möglichen Köstlichkeiten. Verschiedene Teller und Platten mit libanesischem Essen. Und natürlich wurde uns als Gästen von jedem etwas auf den Teller gelegt. Die Gläser waren bereits mit Eis gefüllt, sodass man seine Dose Cola (!) nur dort hinein gießen musste. Wir speisten quasi mit güldenen Besteck auf güldenen Tellern. Bald waren alle Plätze besetzt, auch der Vater und der Bruder kamen noch hinzu. Dann flüsterte eines der Mädchen mit ehrfürchtiger Stimme „our grandmother is coming“. Alle standen sofort auf, man konnte die Achtung vor ihr quasi im Raum spüren. Es war eine Ehre, dass die Großmutter kam, um Rania und mich zu begrüßen. Sie trug eine traditionelle Tracht mit einer Gesichtsmaske und strahlte ebenfalls Würde aus.
Nachdem sie wieder gegangen war, erzählte der Vater mehr über seine Lebensphilosophie. Er gibt seinen Kindern mit, dass man zwar immer kritisch sein muss, aber in allem das positive sehen sollte. 51 Prozent Gutes sind mehr als 49 Schlechtes. Und zehn oder sogar nur ein Prozent besser zu sein ist immer besser als gar keine Verbesserung, in welcher Lebenssituation auch immer. Für ihn gehören zum wirklichen Glücklichsein kein Geld oder Wertsachen, sondern es ist wichtig, wie man sein Leben nimmt und sieht, und dass man das Positive sehen sollte (klar, er kann das leicht sagen, ist ist ja reich, aber ich glaube, da ist was Wahres dran). Glücklichsein kommt seiner Meinung nach von innen und hat nichts mit Wertgegenständen zu tun – wenn man viel Geld aber seine Freunde verloren hat, ist man auch nicht glücklich, so seine Worte.
Nach einem „Spaziergang“ im Garten, der aufgrund der Temperaturen sehr kurz ausfiel, gab es im „Gästewohnzimmer“ noch Nachtisch.
Ich unterhielt mich mit den beiden älteren Mädels noch über arabisch-westliche Konflikte, Vorurteile und die Rolle der Medien. Sie sagten u.a., dass sie (sie persönlich und Qataris im Allgemeinen) über die Medien immer alle Ereignisse in Europa und der westlichen Welt mitverfolgen, aber kaum ein Europäer weiß, wo (und was?!) Qatar ist... Das hatte ich auch schon von anderen Arabern (insbesondere Libanesen) gehört. Und, dass es viele Vorurteile gibt, das die arabische Welt und ihre Religion immer gleich mit Terrorismus verbunden wird.
Wir unterhielten uns auch über den raschen Fortschritt in Qatar und in Doha und was sie als Kataris darüber denken. Sie leben und wohnen ja schon ihr Leben lang hier und wollen auch hier bleiben. In ihrem jetzigen Haus wohnen sie erst seit 3 Jahren. Bis dahin war das Gebiet kaum erschlossen. An der Stelle ihres ehemaligen Hauses wurde das Dorf für die Athleten der Asian Games im Dezember 2006 gebaut. Überall in Doha wird gebaut, es schießen Villen, Wohnblöcke und Hochhäuser aus dem Boden. Bis vor 5 Jahren war an der Stelle, an dem jetzt die Wolkenkratzer wachsen, das größte Einkaufszentrum steht und Ministerien und Finanzunternehmen ihren Sitz haben (ca. 10 Autominuten von dem Wohngebiet entfernt), nur ein einziges Hotel! Sheika und Noura stehen dieser Entwicklung und dem Bevölkerungswachstum (+100.000 Einwohner pro Jahr) mit gemischten Gefühlen gegenüber, hauptsächlich, weil Doha laut geworden und explosionsartig gewachsen ist. Den Fortschritt sehen sie positiv, wollen auch in Zukunft hier leben und arbeiten.
Ach ja - bevor wir von einem der Fahrer der Familie heimgebracht wurden, erwähnte Noura, dass sie sich demnächst einen Porsche kaufen wolle… Das ist schon eine komplett andere Welt hier.
Natürlich ist es nicht überall die heile Welt, wie bei diesem Erlebnis hier. Einige Dinge sind auch äußerst kritisch zu betrachten. Doch dazu bei Gelegenheit mehr.
Danke an alle die bis zu dieser Stelle des unbebilderten Berichts durchgehalten haben ;-) Für euch gibts doch noch eine Belohnung – wenigstens ein Bild von der Rückfahrt nach Hause, bei der uns Iman begleitet hat, das Mädchen, mit dem Rania gedreht hat.
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